Initiator

Seit Gründung unserer Stiftung im Jahr 2004 fördert „Kinder brauchen Musik“ diverse Projekte, die vornehmlich Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter die Möglichkeit geben, aktiv zu singen und zu musizieren. Neben unserem eigenen Projekt, „Klassenreise zur Musik“ liegt uns die Kinderchorlandschaft in Deutschland besonders am Herzen.

Weitere Informationen zu unserer Stiftung finden Sie hier:

Besondere Zeiten erfordern besondere Ideen. Leider kann das Singen im Chor bis auf weiteres nur unter großen Einschränkungen wieder aufgenommen werden. Wir möchten an dieser Stelle ein Forum entstehen lassen, in dem Chöre berichten, wie sie unter den gegebenen Umständen aktiv bleiben können. Wir hoffen, damit einen Erfahrungsaustausch anzuregen, der der Chor-Szene hilft, mit guten Ideen und ermutigenden Perspektiven besser durch diese schwierige Zeit hindurch zu kommen.


Diese Ideen haben uns bisher erreicht:

Auf Eure Ideen sind wir auch gespannt. Bitte an: kontakt@chorona-ideen.de

Wo probt Ihr?

Was in geschossenen Räumen noch nicht erlaubt ist oder aufgrund der Anstandsregel noch nicht funktioniert, geht, wenn man übergangsweise eine andere „Bleibe“ für die Chorprobe findet. Wir staunen, was alles möglich ist und wie Chören vielerorts Unterstützung widerfährt. Wir hörten von Chören die proben

- in der Reithalle
- auf dem überdachten „Metro“-Parkplatz
- in Schützenhallen
- in der Scheune.

Habt Ihr noch Ideen?

Musik entdecken

Einzeln in der Gruppe oder mit der Familie. Für viele Altersstufen bietet der NDR hier Onlineangebote:

www.ndr.de
Singen ist stark! - Grundschule Rahlstedter Höhe

Normalerweise singen in der Grundschule Rahlstedter Höhe in Hamburg täglich 5 Klassen gemeinsam in altersgemischten Gruppen in der Aula beim sogenannten PAUSENSINGEN. Dies geht nun durch Corona schon länger nicht mehr. Deshalb wurde eine Zeit lang nur noch mit einzelnen Klassen mit bis zu 25 Kindern gesungen, wobei jedes Kind in der Aula eine genaue Klebemarkierung als festen Stehplatz mit radialem Abstand von 2,5 Metern hatte. So war das Singen bis zur Aussetzung der Schulpräsenzpflicht möglich. Mit dem erneuten Lockdown überlegte der Musiklehrer und Kindermusiker Olli Ehmsen, wie die Musik und die Bewegungsaktionen trotzdem zu den Kindern nach Hause kommen und damit eine gute Unterbrechung zwischen Videokonferenzen und dem Lernen am Schreibtisch sein könnten. Seit 18. Januar streamt er nun 4x pro Woche das Pausensingen via YouTube live aus der Schule direkt in die Wohnungen der Schülerinnen und Schüler. Da der Kanal öffentlich ist, können alle Interessierten montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9:45 Uhr bis 10:00 Uhr dabei sein. Wer es zu der Zeit nicht schafft, kann auch noch später dabei sein. Die Live-Streams bleiben anschließend immer noch ein paar Tage online. Gesungen werden ganz neue Lieder, aber auch einige bekannte, die alle sofort zum Mitmachen in Form von Singen, Bodypercussion oder Bewegungen auffordern.
Adresse des Kanals: www.youtube.com/olliehmsen

  • Alsterfrösche Hamburg

    „Heute kann es regnen …“, denn heute am 27. September feiern die Alsterfrösche, ein Kinder- und Jugendchor aus Hamburg, ihren 34. Geburtstag. Ohne ein Treffen, ohne Glückwünsche und Umarmungen und vor allem ohne Gesang und Musik. Wir feiern auf Abstand, jeder für sich aber im Herzen alle zusammen.

    Das letzte Mal „gemeinsam unterwegs“ mit einem Lied waren wir am 21. Februar 2020 auf unserer letzten Probe freitags im Froschwinkel. Seitdem ist viel passiert, aber nichts so wie wir es vorher geplant haben.

    „Leider verpasst, aber alles Video“ und über Zoom, hat sich der Chor in kleineren Gruppen getroffen. Gemeinsam singen war ein bisschen schwierig, denn die Internetverbindung war nicht überall gleichgut, aber besonders der soziale Austausch und die vielen kleinen Quarantänegeschichten durften nicht zu kurz kommen und sind uns sehr wichtig. Denn über die Musik hinaus sind die Alsterfrösche auch auf sozialer Ebene ein starkes Team und halten zusammen. Da ist auch ein virtuelles Update der Freunde unabdingbar. Hinzu kamen viele Telefonate von Sigi, der Chorleitung der Alsterfrösche, mit einzelnen Fröschen und Eltern. Und Dank des schönen Wetters gab es mit großem Abstand am Alsterfrosch-Tor sehr viel Gesprächsaustausch unter anderem bei der kurzerhand organisierten Einkaufshilfe.

    „Es geht immer noch ein Stückchen weiter“ und daher wollten wir auch in dieser Zeit ein Zeichen der Solidarität durch die Wertschätzung vieler Helfer setzen, die in dieser Zeit uns alle zur Seite gestanden haben. Deshalb gab es am Froschwinkel-Tor für alle Helferlein (Ärzten, PflegerInnen, Müllabfuhr, Supermarkt-KassiererInnen, Alsterfrösche, etc.) ein angehängtes „Danke-Schild“. Zusätzlich konnten wir vielen HamburgerInnen durch eine kleine Spende danken oder ihnen mit Lebensmittelgutscheinen über „Von Mensch zu Mensch“ helfen. Auch Hagenbecks Tierpark konnten wir mit einer Spende helfen und zusätzlich eine Tierpatenschaft für Kattas übernehmen (s. alsterfroesche.de). Wir haben uns sehr gefreut, dass wir auch einige unserer CDs „Freunde an der Elbe“ an einen sozialen Verein der Familien unterstützt spenden konnten.
    Aber wir sind immer optimistisch geblieben …

    „Es geht nach vorn und nicht zurück, wir brauchen Mut, wir brauchen Glück“ und vor allem weiterhin ganz viel Musik. So entstand die Idee zu unserem ersten selbstgedrehten Musikvideo. Jeder Frosch stellte sich in Eigenregie Zuhause, im Garten, auf dem Bett, auf dem Pferd, am See, am Meer, … vor die Kamera und sang zuversichtlich „Wir Optimisten“ von Rolf Zuckowski guten Mutes, mit viel Spaß und Freude. Kleine und große Frösche und auch die Alsterfrosch-Band waren sehr motiviert bei der Sache. Vorgeschrieben waren nur das Querformat, Musik im Kopfhörer aufs Ohr und ein gut zu erkennendes Gesicht; viele eigene Ideen und Kreativität durften mit eingebracht werden. So bunt, wie die Frösche auch live immer sind, sollte auch das Video werden. Zu unserem großen Glück, konnten wir mit Michael Gundlach einen guten, schnitttechnisch sehr begabten Freund dafür gewinnen, aus den vielen Aufnahmen ein einheitliches Video zu schneiden. Wir freuen uns sehr über das Endergebnis und sind gespannt auf weitere „häusliche Produktionen“.

    „Wir spielen gerne drinnen, doch am liebsten gehn wir raus“ und daher wollten wir uns im Spätsommer endlich mal wieder live, wenn auch in kleinen Gruppen, treffen. Natürlich sind wir mit Abstand am besten und leider ohne Gesang. Bei gutem Wetter, mit Maske geschmückt und Hula-Hoop-Reifen für die Abstandserkennung, Desinfektionsmittel auf den Händen und im Rucksack und lachenden Augen trafen wir uns und hatten eine wunderbare Freude daran uns auszutauschen. Schließlich war zu diesem Zeitpunkt schon ein halbes Jahr vergangen und soviel war passiert! Abitur wurde geschrieben, in die fünfte Klasse wurde Schule wurde gewechselt und sogar Froschbabys wurden geboren. Es wurde gequakt, gelacht und neue coronataugliche Froschprojekte wurden besprochen.

    „Leben ist mehr als warten auf morgen“ und daher ist unser nächstes Froschtreffen, mit Abstand, und allen rund 55 Fröschen bereits in Planung. Ein großer Hamburger Parkplatz soll es werden, überdacht und mit extra Genehmigung, sodass wir „alleine“ ohne große Menschenmenge sein können. Wir freuen uns schon sehr darauf und werden unter alsterfroesche.de berichten!

    Das Video zu „Wir Optimisten“ von Rolf Zuckowski findet Ihr hier:

  • Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchor Lohmar e.V.

    Vom Konzert zur Hörspielproduktion. Wenn in der Pandemie Not erfinderisch macht
    Seit mehr als einem halben Jahr bestimmen die Corona-Beschränkungen nun schon unseren Alltag und stellen unsere Welt auf den Kopf. Auch unser Vereinsleben wurde zunächst vollständig auf Eis gelegt. Alle Chorproben, die Auftritte und unsere geplanten Feiern wurden abgesagt. Dabei sind wir doch Sänger und Sängerinnen mit Leib und Seele, ohne das gemeinsame Singen fehlt uns ein Stück Lebensqualität. Gut, dass es unserer Chorleiterin, Barbara Wingenfeld, ganz genauso ging. Als nach Ostern klar wurde, dass sich am verhängten Kontaktverbot so schnell nichts ändern wird, organisierte sie kurzer Hand digitale Chorproben für unsere drei Chöre über den Anbieter „ZOOM“. Zu Beginn wurden die Onlineproben auch begeistert angenommen. Es war einfach herrlich, sich endlich einmal wieder zu sehen und austauschen zu können. Aber es zeigte sich auch schnell, dass ein gemeinsames Singen über ZOOM nicht dasselbe ist und die Onlineprobe eine echte Chorprobe, vor allem die persönliche Begegnung, nicht ersetzen konnte.

    Zum Glück wurden die Kontaktverbote inzwischen gelockert und so können wir seit Beginn des neuen Schuljahres endlich wieder live proben. Mit Einschränkungen zwar, d.h. nur in kleinen Gruppen, an der frischen Luft und mit viel Abstand zwischen den Sängerinnen und Sängern, aber wir können uns sehen und hören und vor allem wieder gemeinsam singen. Nach all der Zeit, in der wir uns nur über den Computerbildschirm gesehen haben, ist das einfach großartig.

    Aber nicht nur die gemeinsamen Proben machen unser Chorleben aus – auch unsere Auftritte und Konzerte fehlen uns seit Beginn der Pandemie. So ist uns allen klar, dass es unser jährliches Adventskonzert, das sonst in einer rappelvollen Kirche stattfindet, in diesem Jahr nicht geben werden kann. Zum Glück kamen wir dann auf eine ganz neue Idee: Derzeit arbeiten wir daran, gemeinsam ein Hörspiel aufzunehmen, das dann am 4. Advent um 17 Uhr über YouTube veröffentlicht wird. Es ist ein Singspiel mit Weihnachtsklassikern von Rolf Zuckowski, der uns freundlicher Weise bei dem Projekt unterstützt. Die Geschichte handelt von dem kleinen Mäuserich Topsy, der so gerne einmal wie ein Mensch Weihnachten feiern möchte, denn eine Mäuseweihnacht kennt weder Gebäck noch Geschenke. Auch sind die Menschen an Weihnachten viel fröhlicher als die Mäuse – so scheint es zumindest.
    Es ist geplant, die Geschichte zum Teil in selbst gezeichneten Bildern, zum Teil aber auch (soweit die Pandemie es zulässt) in gespielten Szenen darzustellen.
    Schon in den Sommerferien wurden eine Textgruppe, ein Technikteam sowie ein Team für Kostümdesign und Maske gebildet. Es gab sogar einen kleinen internen Zeichenwettbewerb für die Maus-Familie. Auch das Casting für unsere Hauptrollen läuft inzwischen auf Hochtouren und die Lieder werden fleißig in mehrstimmigen Arrangements geprobt. Sie sollen demnächst in kleinen Gruppen aufgenommen werden. Wir sind schon sehr gespannt auf das Resultat und vor allem darauf, ob unser kleines Projekt auch dem Publikum gefällt.

    Topsy’s Weihnachtstraum.

  • Die Lütt Finkwarder Speeldeel

    Knapp 40 Jungs und Dierns im Alter von 4 – 14 Jahren gehören dem Kinderensemble der Finkwarder Speeldeel an.
    Seit März 2020 wurde es in dem Vereinshaus, der „Oolen Wach“ ungewohnt still.
    Nach einem halben Jahr Pause trafen sich die Lütten erstmals wieder in kleinen Gruppen und verbrachten gemeinsame Zeit an der frischen Luft. Dafür wurde es auch höchste Zeit, fanden die Jungs und Dierns und deren Leitung Cordula Kaiser. So spielten die Kleinsten mit ihren Speeldeel-Freunden auf dem Spielplatz und die etwas größeren Kinder sangen im Garten der Oolen Wach mit ausreichend Abstand ein bisschen in den Wind.
    Auftritte werden allerdings auf unbestimmte Zeit weiterhin nicht stattfinden können und so entfallen auch die traditionellen Weihnachtskonzerte – ein echtes Jahreshighlight, das das erste Mal seit über 30 Jahren nicht stattfinden kann. Doch so leicht lassen sich die Kinder der Lütt Finkwarder Speeldeel nicht unterkriegen. Schon wird an einem Filmprojekt gearbeitet, um zur Weihnachtszeit mithilfe kleiner Videos für ein Weihnachtsgefühl bei den Zuschauern zu sorgen.
    Dieses erste schöne Vorhaben nach der langen Pausenzeit macht Mut und lässt die Kinder der Lütt Finkwarder Speeldeel positiv nach vorn blicken.

  • Haste Töne - Dinslaken

    Bei uns singen ca 40 Sänger/innen.
    Im letzten November hätten wir unser 25 jähriges Jubiläum mit einem Konzert gefeiert. Einige Monate vorher kündigte die Chorleiterin. Nach erfolgreicher Neubesetzung planten wir ein neues Konzert für März. Dann kam corona.
    Seitdem proben wir nicht mehr. Die Schule in der wir probten benötigt die Aula selber. Nach langem Suchen dürfen wir jetzt in einer Schützenhalle proben. Wir versuchen am Montag zum ersten mal eine Abstandsprobe in kleiner Besetzung und hoffen dass das mit wechselnden Gruppen gut geht.

    Buxtehuder Stieglitze e. V.

    Es fängt bei den Regeln für das Singen an, geht über das Problem mit den Gruppengrößen und Abständen und den unterschiedlichen Jahrgängen und endet spätestens bei der räumlichen Situation, die einen Probenbetrieb, der mit dem Schulbetrieb vereinbar ist, nicht zulässt.

    Nun aber zu dem was wir bis zu dieser Entwicklung so improvisiert haben:
    Im Mai haben wir mit den Kleinen Stieglitzen (Klasse 1–4) ein Videoprojekt mit einem eigenen Lied gestartet.
    Wir stellen es euch unter folgendem Link gerne zur Verfügung:

    Außerdem nehmen wir hier vor Ort an dem Projekt des Stadtjugendring Buxtehude e.V. „Wir sind wieder bunt“ teil. Die Buxtehuder Vereine im Bereich Jugendarbeit lassen nach und nach ihr Vereinsfoto auf den großen Tafeln wieder in Farbe erscheinen. Unseres ist bis jetzt noch in schwarzweiß.

  • Elbkinderchor Hetlingen

    Den Elbkinderchor Hetlingen hat die Coronapause stark betroffen. In Schleswig-Holstein war das Singen in geschlossenen Räumen ja bis zuletzt nicht möglich. Ein Ausweichen nach draußen war schwierig, zumal mit Abständen. Die Pause ging von Mitte März bis zu den Sommerferien.
    Danach haben wir es ohne Singen nicht mehr ausgehalten, wir wollten loslegen: Also eine Probe auf dem Fussballfeld mit Abstand. Eine Woche später dann zu schlechtes Wetter.
    Nun aber geht’s wieder los, seit letzter Woche proben wir drinnen mit maximal 8 Kindern und es läuft toll.

  • Chor Lichtblick der ev. Kirche Albbruck-Görwihl

    Auch unsere Chorarbeit wurde ausgebremst durch das Corona-Virus – wir hatten bis incl. 17.02.2020 regelmäßig Chorprobe und unser Terminkalender war bis Ende des Jahres voll.

    Im „Lockdown“ habe ich einmal im Monat jedes Chormitglied einzeln angerufen und so die Verbindung aufrecht erhalten. Mit jedem Monat wurde der Wunsch, nach „endlich nur noch singen dürfen, auch wenn es ohne Auftritt ist,“ größer. Das einzige, das ich dem Chor anbieten konnte, wären Proben draußen im Pfarrgarten gewesen, aber das wollte der Chor mehrheitlich nicht; auch keine „Online-Chorproben“….

    Da wir die Bestimmungen vom EOK (Ev. Oberkirchenrat) einhalten müssen, war unser fixes Datum das Ende der Baden-Württembergischen Sommerferien.

    Unsere Pfarrerin, die in unserem Chor mitsingt, hat das Schutzkonzept für den Chor bearbeitet und ab Ende September dürfen wir wieder proben – in der großen Kirche mit Abstand und nur 30 Minuten – danach können wir uns draußen vor der Kirche noch ein wenig unterhalten. Wir werden am bevorstehenden Erntedankfest, das im Pfarrgarten stattfinden wird, 3 Lieder singen. Es freuen sich alle auf die Proben und den – wahrscheinlich einzigen Auftritt in diesem Jahr – eeeeendlich geht es wieder los und die Chorgemeinschaft darf sich wieder treffen.

    So lange keine neuen Bestimmungen kommen, die es uns unmöglich machen, in der Kirche zu proben, finden unsere Proben ab sofort regelmäßig in der Kirche statt – so können wir uns unser geliebtes „Chorfeeling“ erhalten.

    Nächstes Jahr feiern wir 10-jähriges Jubiläum…… ich traue mich noch gar nicht zu planen….. zu gern würde ich mit den Kindergottesdienst- u. Jungscharkindern und dem Chor zum Jubiläum etwas gemeinsames aufführen – wenn es noch nicht sein soll, wird unser Jubiläum einfach um 1 Jahr verschoben.

  • Deutsche Chorjugend

    Die Deutsche Chorjugend ist ab Oktober mit dem Singbus in Deutschland auf Tour, um Kinderchöre z.B. mit einer fahrbaren Bühne und einer Sing- und Kling-Ausstellung darin zu unterstützen, sich nach Corona wieder aufzubauen bzw. gar neu zu gründen.

    www.deutsche-chorjugend.de/programme/kinderchorland/singbus

    The Young ClassX - Hamburg

    Musik verbindet. Das wird in diesem Jahr besonders deutlich, in dem wir um die Musik und das gemeinsame Musikmachen kämpfen müssen. Mit dem „The Young ClassX“-Ensemble, einer Gruppe von Jugendlichen aus 14 Schulen in ganz Hamburg haben wir aus der Not eine Tugend gemacht und die Zeit des Lockdowns genutzt, um von zuhause aus – und doch gemeinsam – unsere Version von John Lennon’s zeitloser Hymne „Imagine“ aufzunehmen. Um allen da draußen Hoffnung zu machen, nicht mit dem Träumen aufzuhören und um ein lautes TROTZDEM! in die Welt zu singen – denn Musik verbindet.

    Junges Musical Braunschweig e.V.

    Training in Corona-Zeiten: Wir machen weiter! Die Nachricht, den Betrieb zunächst einmal stoppen zu müssen, kam ausgerechnet genau eine Woche vor der Premiere unseres neuen Musicals, auf das wir alle schon sehr hingefiebert hatten. Nach dem ersten Schock und einer kleinen Pause waren wir uns aber einig: Kein Grund, die Köpfe hängen zu lassen! Besondere Zeiten erfordern nunmal besondere Maßnahmen, und so kam es zu Projekten der etwas anderen Art: Wir starteten eine Tanzchallenge, für die jeder, der Lust hatte, ein Video aufnehmen und einsenden konnte. Am eigentlichen Premierenabend unseres Musicals „All Shook Up“ sangen und tanzten alle gemeinsam vor der Kamera unseren Finalsong. Durch beide Projekte bekamen wir ein wenig Jumubs-Feeling ins eigene Heim und konnten Zusammenhalt trotz Abstand beweisen!
    Wir machten weiter mit den beiden Hashtags #stayhomeandsing und #stayhomeanddance, unter denen wir für die Vereinsmitglieder Onlinekurse hochluden. Irgendwann stiegen wir sogar um auf Proben in Echtzeit: Wir verabredeten uns zu Webkonferenzen, um gemeinsam vor der Kamera wieder unserer Leidenschaft nachgehen zu können. Wie schön, dass uns solche Wege durch die heutige Technik ermöglicht werden!
    Als sich die Corona-Maßnahmen ein wenig lockerten, war es dann endlich soweit: Wir trafen uns auf dem Braunschweiger Messegelände, sowie auf einem Sportplatz in Veltheim, um dort wieder unseren Trainingsbetrieb aufnehmen zu können. Natürlich war es zunächst einmal ungewohnt, auf unbefestigtem Boden zu tanzen und nicht die große Gruppe beim Gesang zu hören, aber letztendlich waren wir unglaublich froh, wieder ein wenig Jumubs-Zeit gemeinsam genießen zu können.
    Nun bricht der Herbst an, und wir wandern zurück in unsere eigentlichen Trainingsräume. Zwar mit verkleinerten Gruppen und mit großer Vorsicht, aber wir blicken positiv in die Zukunft und wissen jetzt ganz genau: Egal was kommt, mit einem kleinen bisschen Ideenreichtum und einer großen Portion Zusammenhalt können wir jede noch so große Hürde meistern!

    Der Weihnachtsfilm von JuMuBs („Silber und Gold“ von Rolf Zuckowski)

  • Kontakt

    Die Geschäftsstelle

    Stiftung Kinder brauchen Musik
    Dockenhudener Str. 20
    22587 Hamburg

    Telefon 040-800 50 631
    Fax 040-286 68 578

    info@kinderbrauchenmusik.de


    Die Stifter
    Monika und Rolf Zuckowski

    Der Vorstand
    Rolf Zuckowski, Dr. Anuschka Präßl, Prof. Dr. Tobias Wollermann

    Die Mitglieder des Stiftungsrates
    Andreas Haas (Vorsitzender), Darius Müller, Beate Oldendorff, Carmen Witzel, Monika Zuckowski, Tinko Fritsche-Treffkorn, Vera Klischan, Markus Schächter, Sebastian Lugert

    Schirmherrin
    Dagmar Sikorski

    Leitung des Stiftungsbüros
    Carina Kaiser

    Sprecher, Berater, Designer
    Stephan v. Löwis of Menar

    Impressum

    Verantwortlich für den Inhalt

    Stiftung Kinder brauchen Musik
    Dockenhudener Str. 20
    22587 Hamburg

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    Das Spendenkonto:
    Kinder brauchen Musik
    Konto: 1265 300 200
    Hamburger Sparkasse (BLZ 200 505 50)
    IBAN: DE02 2005 0550 1265 3002 00
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    Gestaltung/Realisation:
    Marcia Breuer, Hamburg
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